Touch Mahal

Neuigkeiten von meinem 6monatigen Versuch der indischen Kultur näher zu kommen.

29 September 2006

About MDI

So, falls genauer wissen wollt was das MDI eigentlich ist: Laut der letzten Outlook die mit Abstand beste Business-Schule in Indien. Hört sich ganz gut an, oder?


Hier geht auch schon so einiges. Da ist zum einen eine ziemlich innovative Market-Research Veranstaltung names Illumina. Das "intellectual Battle" namens Imperium das offenbar "three days of mind, maze and mettle coupled with fun, frolic and frenzy" ist. . Und Delphique eine groß angelegte Konferenz, bei dem zu der Sprecher aus allen Landesteilen hierher eilen.

Und heute waren wir bei einem der größten Privatsender namens NDTV. Da wurde die berühmteste Talkshow des Landes aufgezeichnet. Wenn ihr am Samstag um 20 Uhr IST Zeit habt indisches Fernsehen zu schauen, vielleicht ja über Sattelite oder so? Da könnt ihr mich sehn ;-) Alternative gibts hier im Netz.

26 September 2006

Hoher Besuch

Juchu, der erste Flug ist gebucht: Ich krieg Besuch hier und zwar ganz besonderen. Seit eben steht fest: Ich muss doch nich mit meinen europäischen Kommilitonen einen frustrierten Goa-Trip machen, weil die Liebsten weit weg sind.
Meine Freundin kommt mich besuchen! Große Pärchen-Reise-Pläne werden schon geschmiedet und spöttische Kommentare für Fabien konnt ich mir leider auch nicht verkneifen ;-) Und nein, Julia wohnt nicht in Moskau, ist ja grad erst nach England gezogen. Aber offensichtlich haben die Russen über Weihnachten die günstigsten Flüge nach Indien und Aeroflot fliegt nun mal über Moskau ;-)
Freu mich drauf, hab Dich lieb und viele Grüße nach Cambridge.

Nehmt euch ein Vorbild

Übrigens, ich hab hier einen Briefkasten. Da kann man Sachen hinschicken: Briefe, ja immer gut. Und sogar Päckchen sind möglich, Andenken an Deutschland, Versorgungspakete oder was auch immer sonst ihr gerne aus eurem Haushalt zu mir nach Indien schicken möchtet.

Mit 2 Sendungen einsame Spitze in der Liste der empfangenen Briefe und Päckchen: Jennifer Imig!
Besten Dank liebe Mitbewohnerin für Bankkarten, Wahlunterlagen und leicht hitzedeformierte Schokoriesen. Top-Leistung und das im Diplomarbeitsstress. Danke und Bussi zurück ;-)

Übrigens ist das der einzige Eintrag in der Liste der Privatpost :-(
Also: ich freu mich über alles. Bei Schokolade würde ich empfehlen noch einige Wochen zu warten, tagsüber wirds hier immernoch so 35 Grad heiss, was für die meisten Schokoprodukte jenseits der Schmelzgrenze liegt.

Nochmal die Adresse:

Management Development Insitute (MDI)
attn: Mario Ruckh, Change Masters Building #349
Mehrauli Road, Sukrahli
Guragaon 122001, Haryana
INDIA


"Helft mit dass meiin Briefkasten nicht verhungert." So hiess das doch damals in den "Suche Brieffreundschaften"-Anzeigen in der Bravo, oder?

24 September 2006

Klassenfahrt

Geniales Gruppenerlebnis. 26 Inder und 5 Europäer hat das Professorenteam in die Hauptstadt ausgeführt. Genauer gesagt unser Dozententeam von "Perspectives on India", der coole Ami-Inder mit Genussmenschen-Wampe, der immer schnieke Nachwuchsprofessor und der soziale Indienkenner. Das ist wie Schullandheim, nur auf bisschen höherem Niveau.

Erster Anlaufpunkt war Rajghat, die Stelle in Delhi, an der Gandhiji verbrannt wurde. Sie liegt angeblich oberhalb des Yamuna-Flusses. Laut Wikipedia einer der dreckigsten Flüsse der Welt, daher ist es vielleicht ganz gut, dass er hinter bäumen und weiteren gedenkstätten versteckt war. Im unklimatisierten Bus, durch Delhi-Verkehrschaos zu Nehrus Residenz und zum Parlamentsgebäude. Nach Terroranschlägen im Winter 2001 ist das gesichert wie Fort Knox.
























































Ein genialer Ausflug mit netten Menschen und Bus-Surfing ;-)

22 September 2006

Foren, Freunde, Früchtchen

"Am Schluss muss er, wenn er gefragt wird was er in Bangalore gesehen hat, antworten: Also Bangalore... wir waren da im Forum, dann is da das Forum, einen Tag warn wir im Forum und bevor wir zurückgeflogen sind... im Forum." Es handelt sich dabei um eine sehr nette Mall, wenn auch von manchen vielleicht etwas überbewertet. Leider ist sie nicht individuell fotografisch festgehalten.
Die vier Tage in Bangalore waren was ganz besonderes und das wichtigste was ich gesehen hab sind: Menschen. Unglaublich offene, warmherzige, gastfreundliche Menschen, von denen viele in kurzer Zeit zu Freunden geworden sind. Akshays Familie: extrem intelligente, hoch gebildete und diskussionsfreudige Leute, die mir in den wenigen Tagen sehr ans Herz gewachsen sind. Akshays Mutter und seine Schwester Ayesha arbeiten bei Infosys, sein Vater ist Wissenschaftler, arbeitet eigentlich in einem Insitut in Kerala, hält aber regelmäßig Vorträge an den besten Universitäten der Welt.
Aber insbesondere auch mit seinen Freundinnen und Freunden hatten wir an diesem Wochenende viel Spaß.
Neben diesen beiden schönen Damen waren da auch noch alte Freunde und Arbeitskollegen auf dem ersten der vier Fotos, Akay und ich bei lebensmüden Trips auf dem Motorrad durch die Stadt, ein Chaos-Eindruck aus Bangalore und der Nachmittagstee bei einer Großtante von Akshay zusammen mit seiner Schwester und einem Cousin.


Als letztes Detail dieses Kurztrips möchte ich die Jack-Fruit und die Kokosnuss hervorheben. Die Jackfrucht sieht aus wie ein fetter Igel. Innen hat sie einen weissen Latex-Saft, der perfekte Naturklebstoff. Dazwischen sind diese gelben Taschen mit jeweils einem Kern. Schmecken zuckersüß und ziemlich lecker. Und auch die erste Naturkokosnusserfahrung wahr ziemlich cool. Der Typ im Hintergrund mit den grünen riesenfrüchten am Fahrrad ist ein Kokusnussverkäufer. Wenn man eine (für 10 Rupien) kauft, dann holt er seine Machete raus und schlägt eine seite auf, Strohalm rein und die Milch raustrinken. Wenn sie leer ist, dann teilt er sie in zwei Teile und baut einem aus der Schale nen Löffel. Dann kann man das Fruchtfleisch, das bei frischen Früchten total zart ist, einfach rauslöffeln.

Great Trip! Thanks Akshay!

20 September 2006

Ein Fall für Indien

Hallo liebes Tagebuch,

gerne würde ich anfangen wie alle Mails an liebe Menschen, denen man gerne viel schreiben will und es deshalb ewig aufschiebt: "Hallo, es tut mir leid, dass ich mich so lang nicht gemeldet hab, aber..." In Wahrheit ist es das Studium, das Spuren hinterlässt. Seit zwei Wochen gehts hier richtig zur Sache... so ist also studieren. (Sorry liebe GWKler ;-) Neben vielen Stunden in der gekühlten Bibliothek gehts jetzt in den offiziell 30 Wochenstunden (1,5h pro Kurs) richtig zur Sache. Dazu kommt einiges an Vor- und Nachbereitung. Ja, hier werden noch richtig dicke wissenschaftliche Bücher gelesen und danach in soner Art Vokabeltest alles abgefragt.

Naja, ein anderer Teil der Wahrheit ist mein wochenendlicher Ausflug ins 3000km entfernte Bangalore (Stories und Fotos dazu gibts später). Und da wir am Freitag schon losgeflogen sind und auch den kompletten Montag verpasst haben musste am Dienstag zusätzlich zu dem dicken Stundenplan auch noch bisschen Stoff aufgearbeitet werden. Naja.

Eine erste von uns ausgearbeitete Case-Study, und damit komme ich elegant zum Titel dieses Posts zurück, ist ab jetzt hier zu finden. Es ging drum Jeff, dem Geschäftsführer eines amerikanischen Familienunternehmens, wichtige und interessante Fakten über Indien zu präsentieren. Zum Abendessen will Jack nämlich seinen Vorstand für Indien begeistern. Ist ziemlich GWK-like geworden die PPT. Das ist aber auch ungefähr das einzige lockere Fach. Da haben wir drei Professoren, die alle sehr viel Wert auf Kreativität, Innovation und Stories legen.

"So, jetzt ist aber schon spät und ich muss aufhören. Würd mich freun bald von Dir zu hören." Hm, vielleicht hab auch ich nur schon zu viele solche Mails geschrieben. Schlaf gut liebes Tagebuch.

Mario a.k.a. SchwabeIndia

15 September 2006

Blackout

Das Kontrastbild zum Blick auf den Himalaya ist der Ausblick in meinem Zimmer. Powercuts gibts ungefähr 10 mal am Tag, dann geht erstmal nix mehr. Das MDI hat aber den Luxus eines dreckigen und lauten Notstromgenerators, der innerhalb von 60 Sekunden anspringt, den Campus in eine schwarze Wolke hüllt und mit beruhigendem Knattern allen elektischen Geräten wieder Leben einhaucht.

14 September 2006

L-INDER


Nein Hannah, ein dümmerer Titel ist mir gerade nicht eingefallen. Das hier ist quasi nur ein kleiner Nachtrag über unser nettes Abi01-Nachtreffen in Delhi. In der Tradition von Henssler und Fischinger haben wir uns das Nationalmuseum angeschaut, mit indischer Kunst aus den letzten 5000 Jahren. Angefangen von der Harappan-Zivilisation 3500 BC, über den Maurenkönig Ashoka ungefähr 300-200 BC, Statuen der wichtigsten Hinduistischen Götter Brahma, Vishnu and Shiva oder den elefantenköpfigen Ganesha (bekannt von früheren Posts vgl.Downtown Delhi) oder der Tanzgöttin Nataraja, einer Reinkarnation von Shiva.

Jedenfalls ein weiterer schöner Tag in Delhi; mit einer guten Freundin. (Oh welch Pathos :.-)

So sieht übrigens der Güterbahnhof in Delhi aus. Hat mich irgendwie so an meine Märklin-Eisenbahnanlage von früher erinnert...

12 September 2006

Aus der Sicht...


...von Indern ist es kalt in Mossurie. Für Europäer ist es ein willkommener Ausgleich, die staubige, smoggige und im Sommer glühend heisse Stadtluft gegen kühle Bergzüge einzutauschen. Eigentlich wollten wir die richtig hohen Berge der Himalayahs sehen: Die siebentausender an der Grenze zu Nepal. Aber ja, die Sicht war wie gesehen nicht ganz frei...
Die nebligen Dörfer und gruseligen Wälder der Himalaya-Ausläufer hatten in dieser Form aber auch etwas besonderes, irgendwie mystisches. Natürlich ham wir viel zu viel erlebt um es in einem kurzen Eintrag zu posten, deshalb nur die allerwichtigsten Dinge, ausführliche Fotostrecken gibts auch diesmal bei Thierry.

In Mossurie haben wir ein sehr nettes Restaurant (Meeting Point Cafe) gefunden und bei leckerem und günstigem Essen lang mit dem Besitzer gequatscht. Wir sind in verlassene Anwesen geklettert und haben neblige Wälder erkundet. Mit Tibetern in steilen engen Straßen Fußball gespielt, mit Affen gesprochen und die Wolken beobachtet.

















Übernachtet haben wir am Ende unserer Tageswanderung in einem Hotel namens "Clouds End", das leider seine nebligen Versprechungen nicht ganz erfüllen konnte und auch an Service und Sauberkeit einiges zu wünschen übrig liess. Am zweiten Tag sind wir weitergewandert, über schmale Pfade zu fern entlegenen Tempeln, haben fremde Früchte gekostet und uns vor herrenlos die engen Wege entlang rennenden Kuhherden in Sicherheit gebracht.
Ein traumhafter Wochenend-Ausflug und der perfekte Start in die erste richtige Studienwoche, auch wenn die Wolken nicht wirklich überzeugen konnten uns aus der Sonne zu gehen.

07 September 2006

Gurgaon ist Gurgaon ist Gurgaon

Nothing special today. Deshalb News aus der Konserve: Um ehrlich zu sein hab ich die ganze Zeit etwas geschummelt – am Anfang unwissentlich – und Delhi ist nur die Halbwahrheit. Um genau zu sein liegt das Management Development Institut oder kurz MDI weder in Delhi noch in Neu-Delhi sondern in Gurgaon.
Also von vorne: Die offizielle Hauptstadt von Indien ist Neu-Delhi und liegt im Bezirk Delhi, einem der bundesverwaltung unterstehenden Bezirk. Neu-Delhi selbst ist klein und von der Agglomeration Delhi längst umwachsen. Die Anziehungskraft der Haupstadt hat um den Bezirk Delhi Sattelitenstädte entstehen lassen, die größten vier sind Ghaziabad und Noida (im Bundesstaat Uttar Pradesh) sowie Faridabad und eben Gurgaon im Bezirk Haryana.
Für die Benutzer von Google Earth hab ich hier ein Bookmark vom Campus hochgeladen. Die echten Google Earth-Fans können sich auch das ganze Link-Paket holen und bekommen die komplette Umgebung des Campusses, oder wenigstens das was wir davon schon erobert haben, erläutert. (Wenns mit linksklick nicht geht versucht rechtsklickt und speichern unter und dann ausführen oder von GoogleEarth aus öffnen.)
Viel Spaß dabei

06 September 2006

Marktschreier in der Buchhaltung

So. Einer der Vorbereitungskurse ist schon vorbei. Einen ganz besonderen Professor haben wir für Accounting erwischt. Mit militärisch-aufforderndem Ton schiebt er nach jedem Absatz die Sprüche "Is it okay?", "Yes or No", "Agreed, Sir?" und "Right?" ein. Meist in Kombination und oft unterstützt von einem Fingerschnalzen. Leider haben die Hörsäle sehr viel Hall, so dass es die Aufzeichnung per Mobiltelefon etwas gelitten hat. Naja.
So viel also von unserer Ausbildung zu Marktschreiern.
Und ja, Simon, das ist wieder nicht ganz pc. Das is ja auch satirisch übertrieben und versucht sozusagen die Insider-Witze unserer Gruppe zu transportieren. In Wirklichkeit lernen wir ja auch ganz viel bei unserem Prof ;-)

05 September 2006

Der Stundenplan

Ein Grund mehr sich wieder jung zu fühlen. Seit heute hab ich wieder einen "Stundenplan". Erinnert einen irgendwie an Pausenbrote, Bucheinbände und Schulhefte. Liest sich aber sehr interessant. Gerne würde ich ja auch "Journey to Self" machen, aber leider würde das nicht nur meinen freien Mittwoch zerstören sondern auch noch den Freitag Mittag. Daher wirds da wohl nur auf einen gelegentliches Hineinhören hinauslaufen.

Touch Mahal 0,5

Das Ziel war ja der indischen Über-Sehenswürdigkeit so nah wie möglich zu kommen. Um ehrlich zu sein, bin ich diesem Ziel noch nicht so richtig Nahe gekommen. Aber Fab, der vierte Franzose hat sich am Wochenende mit einem anderen Deutschen nach Aggra aufgemacht. Also eine Art Fernkontakt. Naja, anbei zwei kleine Fotos.
Wie man auf dem ersten Bild deutlich sehen kann, gibts ganz viele die zum Taj Mahal wollen. Auf dem zweiten sieht man rechts Fabien und links den neu aus Wien angekommenen anderen Deutschen, der - genau wie mein Roommate - auch Alex heisst.

04 September 2006

Crooks, Frauds and Criminals

Der zweite Delhi-Trip. Diesmal weniger die Sights als die Shopping-Location. Der ganze Weg von Gurgaon (30 Minuten mit dem Taxi) ist eine einzige Baustelle... Hier wird überall gebaut, Straßen, Schienen, Häuser, Gehwege, Parkplätze, sogar Studentenhostels auf unserem Campus. Davon bauen sie gleich zwei Stück. Wie auch immer.
Kaum mit dem Taxi angekommen stürzen Thierry, Julien, Florence und Mario sich in den Straßendschungel. Nach 10 Metern ein hilfsbereiter Inder, der uns gleich links eine Straße runterschickt. Da ist die "Tourist Information" in einem "Governmental Building", kurz danach ein weiterer Inder, der gleich auf Englisch anfängt sich mit uns zu unterhalten. Wo wir herkommen, wie uns Indien gefällt, wie er heisst und dass er heut frei hat. Was wir denn suchen – ach ja einen Delhi-Stadtplan – den gibts in der Tourist Information sogar kostenlos, da vorne links die Straße runter und zwei Kreuzungen weiter. Die Franzosen trauen ihm trotzdem nicht. Nein er möchte kein Geld von uns haben, nur sein Englisch üben. Und labert weiter über Europa und Deutschland und so. Ja netter Kerl, denk ich. Die sind halt hilfsbereit die Inder, sag ich zu den anderen drei und wusste noch nicht, dass später alle über mich lachen würden. Das hat man von seinem Gutmenschentum. Einige Querstraßen weiter stellt sich raus, dass das ganze doch eine riesige Lüge war. In einem kleinen Siffgebäude in einer Minigasse steht zwar Touristeninfo und wir bekommen auch eine Karte gratis, aber es ist klar, dass das kein Regierungsgebäude ist, trotz mehrmaligem beteuern der Hausherren. Wir nehmen also nur die Karte, schlagen alle Hotelangebote, Fernreisen und weiteren Nepps aus und verschwinden dezent.
Der Blick auf die Karte verrät, dass uns das Taxi zwar kurz vor Connaught Place rausgelassen hat, die pseudofreundlichen Harlunken uns aber komplett in die falsche Richtung geschickt haben. Eine Erfahrung reicher machen wir uns also auf den Rückweg.







Wir kommen endlich doch an diesem riesigen runden Platz an, und sehen, neben dem üblichen Indischen Schmutz und Zerfall, auch tote Hunde, viele Touristen, eine nagelneue U-Bahnstation mit französischer Technik, Levis-, Nike- sonstige Markenläden sowie einen Untergrundbasar in dem ich fürn Appel undn Ei Boxern für mein Powerbook kaufe. Am Schluss wars doch ein höchst interessanter Ausflug mit lehrreichen Erlebnissen für Klein-Mario. Schon auf dem Rückweg zum Taxi zeigt sich in diesem heimlich mitgeschnittenen Video (Man beachte auch das für Indien total normale ständige Hupen im Hintergrund) ein distanzierterer Umgang mit den freundlichen Gaunern in Delhis Zentrum.